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Felix Novus L50-60

Lektion 50:
Marcus:"Guten Tag Livia!" Livia:"Guten Tag Marcus!" Ich freue mich, dass du heute gekommen bist. Trete ein! Ich wünsche, dass du mit mir speißt." Livia führt den Freund in das Landhaus. Während sie essen, betrachtet Markus das Wandgemälde. Livia, die dieses bemerkt, lacht:"Ich fürchte, dass du von dem Wandgemälde mehr erfreut bist, als von dem Essen, Markus, weil du deinen Blick kaum abwenden kannst."
Markus:"Sicherlich muss ich dieses Wandgemälde preisen. Die so bunten Vögel, die so fruchtbaren Bäume, der Ertrag so schöne, die so reine Luft gefallen mir. Schon lange beschäftige ich mich damit, dass ich dieses Wandgemälde selbst besitzen würde. Immer sammle ich berühmte Kunstwerke, da mir Künste am Herzen liegen.
Nach dem Essen verlassen Markus und Livia die Villa und betreten die große Terasse. Dort erfreute sich Marcus sogleich an der brühmten und auch hervorragenden Statue des Feldeherrn Augustus. Er betrachtete und rühmte lange das gestaltete Abbild auf dem Brustpanzer dieser Statue. Wenig später bittet er Livia, damitisie jedes einzelne erkläre.
Livia sagt: Achte darauf, dass du alles genau erkennst! Dieses Bild zeigt sowohl die Siege meines Ehemanns, als auch die Augusteische Friedenszeit. Schau! Im mittleren Bild fordert Augustus, dass die Feldherrzeichen von den römischen gefangenen ausländischen Feinden zurückgegeben werden. Außerdem siehst du auf beiden Seiten traurige Frauen. Dies sind besiegte Provinzen, die die Waffen der Sieger übergeben. Denn sie bemühen sich,, damit sie Fieden mit Augustus´ Sieg machen können. Friede war meinem Ehemann immer am Herzen. Wenn er bist jetzt noch leben würde, würde er sagen:"Hütet euch davor, dass ihr den Frieden nicht verliert!" Ich wünsche, dass auch nach dem Tod des Ersten an der Friede ewig ist!"

Lektion 52:
Wenn auch Claudius wollte, konnte er nicht sterben. Dann, weil Merkuhr Mitleid veranlasste, eilte er zur Parze und diese fragte er:"Warum, grausame Frau, erlaubst du, dass dieser Mensch da gequält wird? Ich bitte dich, dass du das Ende dieses Lebens machst."
Diese Wort stimmten die Parze, die zuerst zweifelte, um.
Wenig später ist Jupiter bekannt, dass der erstaunliche und sonderbare Mensch im Himmel fehlte. Jupitter, der König der Götter und Menschen, bemerkte, dass dieser immer den Kopf bewegte und den Fuß nach rechts zog. Dann fragte er jenen:"Wessen Volksstamm bist du? Bist du Grieche oder Römer?" Jupitter aber aber konnte die stotternden Worte des Claudius völlig nicht begreifen. Deshalb fragte Jupitter Herkules, der den ganzen Erdkreis gesehen hatte, woher dieser Mann komme. Weder erinnerte isch Herkules an einen Namen, noch an die Herkunft dieses Sonderbaren Mannes - ja sogar glaubte er, dass ihm die dreizehnte Tat bevohrstehe.

Aber Augustus wusste kannte Claudius sofort. Von Zorn entflammt erhebte er sich und schrie mit rauer Stimme:"Dieser schlechte Kaiser des Römischen Reiches plünderte alle um Würde. Alle Volksstämme lachen nun Rom aus. Schuf ich etwa zu diesem Zweck Frieden auf der Erden und dem Meer? Gab ich der Stadt etwa zu diesem Zweck gerechte Gesetze? Sag mir, göttlicher Claudius: Befahlst du nicht, dass viele Senatoren und Ritter angeklagt und getötet wurden? Wurdest du nicht von jeden Menschen geführchtet? Nun frage ich euch, Götter: Wollt ihr etwa diesen Mann zum Gott machen? Welcher Mann, welche Frau würde diesen Gott verehren? Wenn ihr einen derartigen Mann zum Gott macht, wird niemand glauben, dass ihr Götter seid. Ich warne euch, dass ihr so in einen unverschämten Rat hineingeht!"

Lektion 53:
Es war Nacht. Die Einwohner der Stadt schliefen, als plötzlich ein Geschrei alle weckte: "Kommt herbei! Zögert nicht! Kommt zu Hilfe! Ganz Rom brennt! Wir lebten froh; nun werden wir alle elend untergehen!" Ungeheuere Verwirrung der Menschen irrte in den Straßen. Die einen griffen gierig nach ihrem Besitz, die einen hoben die Hände fromm zum Himmel,  die anderen berühmten Menschen waren entehrt da. Von allen Seiten Voksstämme, von allen Seiten Geschrei.
Bald verbreiteten sich verschiedene Gerüchte durch die Stadtteile der Stadt:"Nero beobachtet von einem Turm den Brand Roms und - wie mit Krankheit des Geistes versehen - singt stolz das Lied vom Untergang Troja´s" Viele sagten auch das, was sie dachten:"Sicher befahl Nero, dass ganz Rom mit Flammen zerstört wurde. Glaubt nicht Nero´s Worte! Denn schon lange erstrebt einen Ort, um dort das goldene Haus bauen zu können."

Diese Gerüchte kamen dem Kaiser zu Ohren. Nero sagte fälschlich, dass die Büger ihm nicht glaubten, dass er der Entfacher des nächtlichen Brandes ist: „Die Christen machen einen Schwur, sie bemühten sich Rom heftig zu zersöten. Diese da sind die Feinde des römischen Volkes. Lasst es nicht zu, dass diese ein so unvanständiges Verbrechen begehen! Diese christliche Religion wird Rom zugrunde richten. Es ist nötig, dass ihr ein Vorbild aufstellt!“

Lektion 54:
Wer von euch machte noch nicht eine Reise nach Griechenland? Gewiss wisst ihr, weshalb die Menschen in unserem Zeitalter Reisen nach Griechenland machen.

In alten Zeiten aber kamen viele Menschen aus ganzer Welt dorthin, um in berühmten Städten, wie Athen, Delphi, Olypia die Künste und Wissenschaften und Philosophien der Griechen kennenzulernen. Die einen kamen nach Delphi, um die delphische Orakelstätte aufzusuchen, Opfer zu machen, Apollo zu verehren. Denn im Tempel Apollos wünschten sie die Zukunft zu erfahren. Die einen suchten Griechenland auf, um die berühmten Gesetze des Solons sorgfältig zu lesen und hervorragende Redner, wie Demostheres zuhören. Die anderen vertrauten, von Sitten und Kultur der Griechen bewegt, die Söhne den griechischen Lehrern an. Diese jungen Männer blieben viele Jahre gerne in Athen, um die Einsicht und Erziehung von griechischen Philosophien zu erfahren. Später kamen mehrere griechische Philosophen auch nach Rom, um die Lehren der Philosophie zu erklären. In Reden, die sie den römischen Bürern hileten, vor allem erwerben wollten, weshalb die Menschen glücklich und zufrieden leben.

Außerdem steht es fest, dass junge Griechen alle fünf Jahre Olympia aufsuchten. Viele Monate lang trainierten sie Körper, um an den Wettkämpfen teilzunehemen und Olympische Ehre zu empfangen. Wir wissen, dass auch heute Männer und Frauen alle fünf Jahre aus allen Teilen der Welt zusammenkommen werden und im Sommer und Winter olympischen Ruhm aufsuchen werden. Wir hoffen, dass unter unseren Spielen derselbe Friede sein wird, welcher damals unter den olympischen Spielen war.

Lektion 55:
Die ausländischen Kaufmänner, die großen Reichtum aufsuchen wollen, verkaufen verschiedene Dinge. Denn dort geben sich viele Bürger übermäßige Verschwendungssucht, weil sie das Leben nicht einfach und sparsam führen wollen. Weder gute Sitten, nocht ein ehrevolles Leben erstreben sie.
Deshalb bemüht sich Diogenes, der Philosoph, der Wiederstand gegen den Überfluss leistete, seine Bürger zu überzeugen, dass die Sitten sich verändern. Er geht nackt, einfach bekleidet und mit einem lnagen Bart, um das einfache Leben zu zeigen und um die Menschen zu reizen in der Stadt spazieren. Er kritisierte besonders das, weil die Menschen Macht und Reichtum erstreben.
In der Forumsmitte sitzend wollte er einfache Speisen mit seinen Händen nehmen, immer wenn er plötzlich die Masse der Menschen umringte, der eine aus dieser Masse ruft von Zorn entflammt:"Hund! Hund! Bring uns mit deinen schändlichen Sitten nicht in Verwirrung!" Der andere echte fügte zu Diogenes hinzu:"Was willst du mit diesem verderbenden Sitten zeigen? Warum provozierst du uns mit unwürdigem Aussehen und Kultir?" Wieser ein anderer fragte schließlich:"Welche Benutzung gibt dir diese Philosophie?"
Diogenes antwortet:"Die Philosophie, welche ihr dummen Menschen nicht erkennt, sie lehrt, dass ich Verschwendung nicht habe, dass ich Mangel leicht ertrage, dass ich wenige Dinge zu einem zufriedenem Leben nötig habe. Deshalb bin ich nicht begierig nach Arbeit und Reichtum. Sicher seid ihr die Hunde, weil ihr mich, während ich esse, umzingelt. Lacht mich nicht aus! Hört meine Worte! Führt auch ein einfaches Leben! Freilich will ich auf diese Weise gewinnen."

Lektion 56:
"Eine wie große Schandtat sehe idch! Ich kann nicht versuchen meinen Zorn zurückzuhalten. Denn unsere Vorfahren, wie ihr wisst, beschlossen so: Es ist Frauen keine Zugang zu dem heiligen Ort. Währenddie Männer an den olympischen Spielen teilnehmen, gehört es sicht, dass Frauen zu hause sind. Deshalb unterrichten wir auch Priester, weil wir eine Beratung abhielten, dass diese Frau nicht ins Stadion komme und mit den Männern um den um den Sieg streitet. Hört jetzt, was sich neulich ereignete: Als eine Frau mit männlicher Kleidung angelegt den heiligen Ort aufsuchte. Während die jungen Männder ihre Körper trainierten und sich auf den Wettkampf vorbereiteten, drang jene Frau ins Stadion ein und betrachtete den Wettkampf ohne Scham. Mitten der Menschenmenge der Männer stellte sie sich auf, setzt sich, sieht alles, welches jemals keine Frau gesehen hat. Ich aber führe des Juppiters größten Dankes: Nach dem der Wettkampf beendet worden war, wurde die Frau gefangen. Ich fordere, dass gegen diese Strenge vorgeht!"
"Wir müssen über diese schwere Angelegenheit ohne Zordn und Eifer urteilen. Sicher entflammt jene Frau unseren Zorn es würde frailich nciht irgendeine Frau ergriffen - sondern eine Mutter wurde ergriffen.
Wiese Mutter wünschte den olympischen Siegern schon vom Großvater, vom Bruder, vom Ehemann den Sohn kämpfend zu erblicken [dieser Satz ist falsch]. Deshalb drang die Mutter in den heiligen Ort ein, während sie keinen Wächter Wiederstand leistete. Niemand ging gegen jene in einer so großen Menschenmenge vor. Schließlich war wirklich der Sieg die Niederlage der Mutter: Sie wurde so sehr von den besigten Gegnern vom Sohn bewegt, dass sie ihren Sitz verließ, zum Sohn, dem Sieger lief, sie verlor plötzlich ein männliches Kleidungsstück."



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